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Gut zu wissen! Heute: Teil 25 – Weichenheizungen

Viel Schnee und Eis im Winter können dazu führen, dass Weichen nicht mehr umgestellt werden können. Das führt zu Weichenstörungen und somit zu Störungen im Betriebsablauf.

Um das zu verhindern, werden die beweglichen Teile einer Weiche beheizt. Dafür sorgen sogenannte Weichenheizungen – das sind Vorrichtungen, die bei kalter Witterung die Funktion der Weichen sicherstellen.

Was früher durch den Einsatz von Propangas-Heizungen erreicht wurde, wird heute in der Regel elektrisch betrieben. Die Wärme wird dabei über Wärmestrahlung, aber auch durch Wärmeleitung, mittels Heizstäben übertragen. Bis zu 14 Stäben, die bis zu 5 m lang sein können und eine Temperatur von 65 bis 75 Grad abgeben, werden je Weiche verwendet.